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14. April

Almbesuch

Hoch über den Wiesen am Seeufer in Naggl liegen die Almwiesen der Jadersdorfer Alm, sie reichen hinauf bis auf über 1800m Höhe auf dem Großboden. Wir haben uns am Donnerstag entschlossen die Alm zu besuchen um zu schauen ob auch dort oben bereits etwas vom Frühling zu entdecken ist.

Oberhalb der Wiesen des Raderhofes in Naggl führt uns der Weg hinauf in Richtung Naggler Alm.

Von dort oben bot sich uns dann ein, wie immer, toller Blick hinunter zum sonnseitigen Seeufer.

Während unten am See Frühling zu herrschen scheint finden sich oben auf der schattseite der Almwiesen noch die letzten Reste des Winters.

Auf den Wiesen der höher gelegenen Jadersdorfer Alm bot sich uns der gleiche Anblick, Schnee gab es nur noch an wenigen schattigen Plätzen.

Auf der nur wenige Gehminuten entfernten Kohlröselhütte war dann aber kein Schnee mehr zu entdecken, dort hatte die Sonne bereits ganze Arbeit geleistet und den Winter vertrieben.
Von der Hüttenterrasse bot sich uns an diesem Tag während einer kurzen Rast ein phantastisches Panorama, der Blick reichte von den Karawanken bis über das fast 1000m unter uns liegende Gitschtal bis hin zu Reißkofel.

Für uns ging es aber weiter hinauf zur oberen Ochsenalm die noch verlassen auf ca. 1700m Höhe am Großboden lag.

Wer hinauf steigt zum Grasgipfel des Großbodens und sich ein wenig nach einem Platz mit schöner Aussicht sucht wird mit einem herrlichen Blick über den See belohnt.

Nur wenige Meter nach der Ochsenalm endete dann abrupt unsere Biketour. Der schattseitige Weg weiter hinauf in Richtung Golz lag noch unter einer knietiefen Schneedecke.

Für uns ging es dann auf gleichem Weg zurück ans Seeufer um dort am Abend vom Schiffsanleger in Naggl den Sonnenuntergang zu genießen.

Es wäre schön wenn es so weiterginge, aber leider taucht für die vor uns liegende Woche wieder einmal in den Wetterprognosen das Symbol für Schneeflocken auf.

Wir wünschen trotzdem allen eine schöne Woche !

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    09. April

    Endlich Frühling!

    Die völlig verregneten Osterfeiertage sind Geschichte und bereits vergessen, denn jetzt herrscht Frühling! Die Sonne scheint vom blauen Himmel und bringt uns Temperaturen von ca. 20°C. Nur noch auf den hohen Gipfeln liegt etwas Schnee und auch auf der Skipiste gibt es noch einige Reste des Kunstschneebelages.

    Mit dem Frühling ist auch das Leben am See nach einer kleinen Ruhepause wieder erwacht. Der Hüttenwirt der Naggler Alm ist bereits damit beschäftigt seine Terrasse für die kommende Saison mit einem Hochdruckreiniger von den Resten des Winters zu reinigen.

    Beim Stampferhof in Neusach ist man damit beschäftigt die Wiesen am Seeufer mit Mist zu düngen. Am See kommt ja bekanntlich seit vielen Jahren kein Kunstdünger zum Einsatz.

    Das Schilf am Seeufer wird wie in jedem Jahr gemäht damit neues junges Schilf wachsen kann.

    Der Fian Horst ist, wie all die anderen Imker am See, in diesen ersten warmen Frühlingstagen damit beschäftigt seine Carnica-Bienenvölker zu pflegen damit seine Bienen eine hoffentlich reiche Ernte besten Weissensee-Honigs einbringen können.

    Am Ende eines dieser schönen Frühlingstage kann man jetzt auch wieder einen dieser sehenswerten Sonnenuntergänge genießen.

    Wir wünschen allen weiterhin schöne Frühlingstage am See!

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      17. März

      Gletscherschmelze

      Die Klimaveränderungen machen den großen Alpengletschern zu schaffen, langsam aber stetig schmelzen sie dahin und verlieren an Größe.
      Auch bei uns am See bemerken wir die Veränderungen, die Winter werden gefühlt immer milder und kürzer, das hat natürlich auch Auswirkungen auf das Eis.

      Wer in diesen Tagen einen Blick über den See in Richtung Osten wirft der wird kein Eis mehr entdecken. Lediglich am Westufer gibt es noch Eis, bis fast hin zur Seewiese erstreckte sich in der vergangenen Woche diese Eiszunge. Aber stärker als jeder Alpengletscher litt das Eis des Sees unter der Schwindsucht, man konnte dabei zuschauen wie es sich Tag für Tag weiter zurück zog.

      Die vermeintlich noch intakten Eislaufbahnen sind von zahllosen Rissen durchzogen und überall öffnen sich große, Krater ähnliche, Löcher in der Eisdecke.

      Die Ufer des Sees sind bereits Eisfrei, wer testen möchte ob das Eis noch trägt, tut es ganz sicher nicht, benötigt inzwischen ein Boot um das Eis zu erreichen.
      Die Bahnen der Eisstockschützen zeigten sich somit am Donnerstagabend bei Sonnenuntergang gähnend leer.

      Mit dem Wintersport ist es für diese Saison am See vorbei, jetzt da der Winter sich zurück zieht sind wieder andere Aktivitäten möglich.

      Wir haben heute mit dem Bike einen Almbesuch unternommen. Unser Ziel waren die Bodenalm und Fischeralm! Der Weg ist geräumt und problemlos befahrbar, damit ist die „Seerunde“ wieder möglich, die Almen sind natürlich noch geschlossen!

      Wir wünschen allen eine schöne Woche!

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        11. März

        Saisonende

        Zum Ende der Wintersaison war es am See schon richtig frühlingshaft geworden, mit milden 2-stelligen Temperaturen und Sonnenschein. An den Wegen blühte der Huflattich und auch die Leberblümchen und Schneerosen konnte man bereits entdecken. Wenn ein Windstoß durch die blühenden Haselsträucher fuhr löste sich zum Schrecken der Allergiker eine ganze Wolke von Pollen aus den Blüten.

        Aber das ist jetzt erst einmal wieder vorbei, die Allergiker wird es freuen! In der vergangenen Woche zogen Wolken auf und im Tal wurde es dunkel, kalt und nass.

        Am Sonntag endete auch die Wintersaison für die Bergbahn, der Betriebsleiter Christian Pospisil schaltete die Bahn aus. Jetzt geht es erst einmal in einen kurzen Urlaub um sich zu erholen und anschließend gibt es viel zu tun denn bereits am 01. Mai startet die Bergbahn in die Sommersaison 2024. Die Wintersaison war für die Bergbahn mit über 137.000 Beförderungen hinauf zur Naggler Alm recht erfolgreich. Wäre man vom schlechten Wetter der letzten Tage verschont geblieben hätte man sicher die 140.000-er Grenze erreicht.

        Zum Abschluss der erfolgreichen Saison gab es für die Mitarbeiter eine zünftige Feier mit Speis und Trank. Bereits am Nachmittag qualmte hinter der Talstation eine Feuerstelle, dort brannten Holzscheite auf einer Kiste, in der Kiste wurde so das Fleisch gegart. Lecker sah es aus und so hat es auch geschmeckt!!

        Wir wünschen den „Liftlern“ und allen anderen eine schöne Woche!

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          04. März

          Meisterschaften

          Am See ist es ruhig geworden, nur noch wenige Gäste sind am See unterwegs. Vielen Gästen dürfte der Abschied wegen des grausigen Wetters in der vergangenen Woche nicht sonderlich schwer gefallen sein. Aber das schlechte Wetter mit viel Schnee und Regen hatte sich am Wochenende erst einmal verzogen. Diese ersten Tage nach der Wintersaison wird von den Weissenseer Vereinen immer für die Austragung von Vereinsmeisterschaften genutzt, so auch in diesem Jahr.

          Am Sonntag trafen sich die Weissenseer Skifahrer um in diversen Klassen ihre Vereinsmeister zu ermitteln. Der WSV-Weissensee ist der größte und Mitgliederstärkste Weissenseer Sportverein, der Verein legt den Schwerpunkt seiner Arbeit darauf allen Weissenseer Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen das Skifahren zu erlernen. Am Sonntag nun konnten die jüngsten Vereinsmitglieder zeigen was sie in den vergangenen Monaten gelernt hatten. Einige starteten mutig, andere dagegen vorsichtiger in den Wettbewerb aber alle waren erfolgreich und kamen im Ziel an. Die älteren jugendlichen Teilnehmer betrachteten die Meisterschaft aber mit erheblichem Ehrgeiz und waren entsprechend sportlich unterwegs, da wurde deutlich dass das jahrelange Training im Verein Früchte getragen hat.

          Aber nicht nur die Jungen waren ehrgeizig unterwegs auch so mancher älterer Teilnehmer kurvte sehr engagiert um die Tore des Parcours.

          Etwas ungewohnt verlief am Samstag die Meisterschaft der Eisstockschützen, statt wie gewohnt auf dem Eis wurde in diesem Jahr die Meisterschaft auf der Asphaltbahn ausgetragen. Die Eisstockschützen waren ein Opfer des etwas ungewöhnlich milden Winters geworden. Spaß gemacht hat es aber trotzdem!

          Wir wünschen allen eine schöne und erholsame Woche!

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            27. Februar

            Tot gesagte leben länger!

            Da bewahrheitet sich wieder einmal der Spruch von den Totgesagten die länger leben. Kaum hat man die ersten Frühlingsboten nach einem milden Winter gesichtet schlägt der Winter zurück. Am vergangenen Wochenende war man nach ergiebigen Schneefällen damit beschäftigt den schweren Schnee zu räumen. Für die Eisläufer ist damit die Eislaufsaison beendet, das war zu viel Schnee für die Tragfähigkeit des Eises. Die Langläufer dagegen freuen sich denn für sie herrschen jetzt wieder Top-Bedingungen auf den Loipen.

            An den Seeufern kann man zahlreiche idyllische Bootshäuser und Badestege entdecken, an einigen aber hat der Zahn der Zeit sichtbar genagt und sie müssen durch einen Neubau ersetzt werden. Die richtige Zeit für den Bau eines Bootshauses ist der Spätwinter wenn das Eis am Ufer noch trägt. So wurde in den vergangenen Tagen am Gatschacher Ufer eine alte, idyllische aber marode Hütte abgetragen und durch einen Neubau ersetzt.

            Um der neuen Hütte Standfestigkeit zu gewährleisten wurden als „Fundament“ 20 „Piloten“ (Holzpfähle), ca. 10m tief in den weichen Ufergrund gerammt, sie tragen dann sicher das Gewicht des gesamten Bauwerkes. Am Weissensee ruhen fast alle Gebäude in Ufernähe auf solch einem Fundament aus Piloten.

            Mit einem schweren Fallgewicht aus Stahl werden die Baumstämme dann Schlag für Schlag langsam in den weichen Ufergrund gerammt, sie tragen dann für viele Jahrzehnte sicher das gesamte Gewicht der auf ihnen errichteten Gebäude.

            Das Bootshaus in Gatschach hat gerade noch rechtzeitig vor dem erneuten Schneefall ein Dach bekommen so das der Winter ihm nichts mehr anhaben kann. Im kommenden Sommer können dann die Badegäste dort das Weissenseer Strandleben genießen und im See plantschen.

            Wir wünschen den Badegästen vorab schon einmal viel Spaß!

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              21. Februar

              Ach wie kitschig, aber schön!

              Schön ist es am See ja eigentlich immer, jede Zeit hat bekanntlich ihre speziellen Reize, aber da ist zum einen der Spätherbst und eben jene Tage an denen sich das Eis von den Seeufern zurückzieht.
              Durch den ungewöhnlich milden Winter zieht sich das Eis in diesem Jahr bereits jetzt von den Ufern des Sees zurück und nicht wie sonst erst im März. Wer in diesen Tagen einen Spaziergang vom Ronacherfels entlang des Seeufers in Richtung Ostufer unternimmt kann dabei also jetzt die intensiven Farben des Sees bewundern.

              Am frühen Mittwochmorgen stand für uns aber zunächst ein Besuch auf dem Eis auf dem Programm, am Morgen ist die Qualität des Eises nach einer Nacht mit Minusgraden immer noch ganz hervorragend. Der Eismeister dreht weiterhin unermüdlich seine Runden und sorgt so für gutes Eis.

              In den Nachmittagsstunden sorgt der Sonnenschein mit seinen hohen Temperaturen dafür das die Qualität des Eises etwas leidet. Wir haben uns daher entschieden am Nachmittag einen Spaziergang auf dem Ufer-Wanderweg vom Ronacherfels hinüber zum Ostufer zu unternehmen. Bis zur Steinwand (ca. 2,5 km) führt der Weg ohne größere Schwierigkeiten immer am Seeufer entlang. Nach der Steinwand geht es dann weiterhin direkt am Seeufer entlang bis zum Ostufer.

              Nur wenige Tage dauert das Schauspiel der intensiven Farben, denn nur wenn das Eis sich nur wenige Meter vom Seeufer zurück gezogen hat wirken die Farben des Sees besonders intensiv und fast schon kitschig.

              Am gegenüber liegenden Seeufer bei der Mündung des Almbaches sorgt die tief stehende Sonne die durch den Wald auf das Seeufer scheint für bunte Licht- und Schattenspiele.

              Wer nach dem Eislaufen also noch etwas unternehmen will dem raten wir zu einem Uferspaziergang!

              Wir wünschen allen weiterhin schöne Tage am See!

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                15. Februar

                Auflösungserscheinungen

                Der Winter scheint in den letzten Zügen zu liegen, aber Vorsicht, er hat uns schon oft getäuscht und ist mit Macht wieder auferstanden!
                Mit Tagestemperaturen von über 10°C ist es nicht verwunderlich das gestern, oberhalb der „weissen Wand“ in ca, 1500m Höhe, bereits der Huflattich am Wegesrand blühte.

                Die Skifahrer und Langläufer finden, dank Kunstschneebelag, noch recht gute Bedingungen auf Piste und Loipe vor.
                Etwas schwieriger ist die Situation auf Grund des Frühlingseinbruches für die Eisläufer, auf den Bahnen auf dem westl. Teil des Sees herrschen in den frühen, noch kühlen Morgenstunden, gute Bedingungen. Wenn die Sonne dann aber höher steigt und auch die Temperaturen steigen werden die Bedingungen schlechter. Die Eisläufer sollten am besten vor dem Frühstück starten.

                Auf dem östlichen Teil des Sees aber sind die Auflösungserscheinungen des Eises nicht mehr zu übersehen. Nur noch im östlichsten Zipfel des Sees beim Strandbad in Stockenboi gibt es eine geschlossene Eisdecke. Man kann kaum glauben das dort in wenigen Monaten wieder die Badegäste plantschen.

                In der Mitte des Sees, bei den Steinwänden, löst die Eisdecke sich bereits kpl. auf und es treiben vereinzelte Eisschollen in Richtung Naggl.

                Die Spannungen im Eis verursachen überall Risse die oft quer über den See verlaufen.

                Die Kraft des Eises fürchtet man auch bei der Weissenseeschifffahrt! Der Winkler Hans war gestern dabei den Schiffsanleger in Gatschach mit der Motorsäge vom Eis zu befreien und so vor Beschädigungen zu schützen.

                Wir wünschen allen ein schönes Wochenende!

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                  09.Februar

                  Ein kurzes Vergnügen

                  Dieser Winter hat uns bisher ja keine sibirischen Verhältnisse gebracht, ganz im Gegenteil es gab nur wenig Schnee und milde Temperaturen.
                  Trotz dieser milden Temperaturen hat sich auf dem östlichen Teil des Sees eine in einigen Bereichen spiegelglatte Eisdecke gebildet.
                  Vor einer Woche war das Eis dann stark genug und der Eismeister gab den Bereich zwischen Techendorf und Naggl für die Eisläufer frei.

                  In den Vormittagsstunden waren dann in den folgenden Tagen hunderte Eisläufer vom Wasserskisteg aus, entlang des schattseitigen Ufers, bis zur Schiffsanlegestelle in Naggl auf dem Eis unterwegs.

                  Am Nachmittag sorgte dann die Sonne mit hohen, fast frühlingshaften, Temperaturen dafür „weiche“ Eisverhältnisse. Gut für einen Spaziergang auf dem Eis aber schlecht fürs Eislaufen.

                  Leider zwang das schlechte Wetter am Freitag den Eismeister dazu wieder die Verbotstafeln am Seeufer aufstellen zu müssen.

                  Genau eine Woche durften wir das tolle Eis genießen, eine Woche mehr wäre nicht schlecht gewesen! Vielleicht kommt aber ja der Winter noch einmal mit Macht an den See zurück und sorgt so für gutes Eis.

                  Wenn wir schon nicht mehr Eislaufen können gehen wir eben am Samstag ausgiebig Fasching feiern!

                  Wir wünschen viel Spaß beim Fasching!

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                    03. Februar

                    Schwarzes Eis

                    Am Donnerstag endete mit dem letzten Volkslauf die „Alternatieve Elfstedentocht 2024“. Wir wünschen allen Teilnehmern eine gute und entspannte Heimreise nach Holland und freuen uns bereits auf das nächste Jahr!

                    Wir haben uns am Freitagmorgen, bereits vor Sonnenaufgang, auf die Suche nach dem ersehnten „schwarzen Eis“ gemacht, und wir sind rasch fündig geworden. Spiegelglatt und ohne eine einzige Fahrspur hatte es wohl auf uns gewartet. Eis, so wie es sich ein jeder Eisläufer wünscht. Fast ohne Kraftaufwand gleitet man auf diesem glatten, harten Eis dahin. Wie man sieht wird das Eis des Weissensees völlig zu Recht oft mit den Attributen „schwarz“ und/oder „spiegel“ benannt.

                    Wir haben uns natürlich vergewissert dass das Eis stark genug ist und haben einige Löcher gebohrt, 11-12cm starkes, hartes Kerneis haben wir bei unseren Probebohrungen gefunden.

                    Es dauerte am Freitag natürlich nicht lang, dann hatten auch viele andere Eisläufer die tollen Verhältnisse entdeckt und waren zwischen dem Wasserskisteg in Techendorf und der Schiffsanlegestelle in Naggl entlang des schattseitigen Ufers auf dem Eis unterwegs.

                    Der Eismeister hat inzwischen die unsicheren Bereiche entlang des sonnseitigen Ufers sowie den östlichen Teil hinter der Schiffsanlegestelle in Naggl abgesperrt denn dort gibt immer noch offene Stellen im Eis.

                    Wer am Wochenende Eislaufen möchte sollte dies möglichst in aller Frühe tun denn die hohen Tagestemperaturen sorgen ab den Mittagsstunden für schlechtere Eislaufbedingungen, dann ist es optimal für einen Spaziergang auf dem Eis!

                    Wir wünschen allen viel Spaß auf dem Eis!

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