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08. Januar

Kein Wunschkonzert!

Wintersport wird fast immer „Outdoor“ betrieben und ist damit von den Launen des Wetters abhängig, das ist auch bei uns am Weissensee so. Am vergangenen Wochenende noch waren die Eisläufer, Langläufer bei allerbestem Winterwetter am See unterwegs. Am Dienstag zogen dann dunkle Wolken durch das Tal und brachten bei milden Temperaturen Regen. Auf dem Eis sammelte sich das Regenwasser in großen Pfützen die Eislaufen unmöglich machten. Damit das Wasser abfließen konnte war der Eismeister dabei mit der Kettensäge Drainagelöcher ins Eis zu schneiden. Wenn es jetzt, wie die Wetterprognosen sagen, in den kommenden Tagen wieder kalt wird, wird der dünne Wasserfilm auf dem Eis für die Eisläufer für allerbestes spiegelglattes hartes Eis sorgen. Bis es soweit ist sollte man aufs Eislaufen verzichten damit sich eine glatte Eisdecke bilden kann.

Auch die Loipen haben stark unter dem schlechten Wetter gelitten. Der Loipenchef Wolfgang Wernitznig ist damit beschäftigt die zahlreichen Pfützen auf der Loipe zu beseitigen. Dann müssen die Loipen mit neuem Schnee wieder präpariert werden damit auch die Langläufer die Loipen wieder bei guten Bedingungen nutzen können. Zum Glück ist noch ausreichend Schnee im Depot bei der Seewiese für solche Fälle gelagert.

Auch das Eis in der Bucht an der Straße nach Naggl hat schwer unter dem Wetter gelitten, Wind und Wellen haben an ihm genagt und vorerst unbefahrbar gemacht. Dort ist das Betreten des Eises verboten!

Nur die Eisstockschützen sind unbeeindruckt von den Bedingungen, sie haben wir berets am Mittwoch wieder auf dem Eis angetroffen.

Wenn die Prognosen der Meteorologen richtig sind dann wird es bereits zum Wochenende wieder eisige Temperaturen geben, damit wird dann auch wieder der Winter Einzug am See halten und für gute Wintersportbedingungen sorgen. Bis dahin, wie wäre es mit einer Wanderung zu einer der Almen?

Wir wünschen allen trockene Tage am See!

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    02. Januar

    2025
    Wir wünschen allen ein gutes und vor allem gesundes Jahr 2025 und hoffen das alle gut und sicher ohne Kollateralschäden ins neue Jahr gerutscht sind und die Tage um den Jahreswechsel am See genießen konnten.

    Wir waren in diesen Tagen bei tollen Bedingungen auf und um den See unterwegs und haben dabei einige Eindrücke gesammelt.

    Die tollen Bedingungen hatten viele Menschen veranlasst einen Besuch am See zu planen, leider war der Andrang zeitweise so groß das sich auf der Weissenseestraße gro0ße Staus bildeten und die Zufahrt zum See gesperrt werden musste.

    Aber alle die am See waren konnten wunderbare Wintertage am See genießen. Auf den präparierten Eislaufbahnen konnten Groß und Klein beim Eislaufen, Eisstockschießen oder Eishockey spielen die Tage genießen.

    Auch die Snowboarder und Schifahrer auf der Piste genossen die tollen Pistenverhältnisse bei Sonnenschein und blauem Himmel.

    Der Zeichen Hannes und viele andere Langläufer drehten auf den schattseitigen Loipen ihre Trainingsrunden, wer es nicht so eilig hatte wie der Hannes der konnte die Ski zur Seite legen und am Rand der Loipe die Sonne genießen.

    Wem all das viel zu anstrengend war der konnte die Sonne auch ganz gemütlich bei einer Hütte oder einer Fahrt mit dem Pferdeschlitten genießen.

    Wir wünschen allen nochmals ein frohes neues Jahr und weiterhin viel Spaß am See!

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      27. Dezember

      Immer wieder etwas Neues

      Seit nunmehr ca. 20 Jahren machen wir Fotos vom Weissensee und seiner Umgebung, aber immer noch sehen wir etwas Neues am See. Am Mittwochabend während des Sonnenunterganges zeigte uns der See eine Farbkreation die wir so noch nicht gesehen hatten. Vom grellen Rot des Sonnenunterganges über das Türkis-Grün des Sees bis hin zum kalten, fast schwarzen Blau, des neuen, spiegelnden Eises reichte die Farbpalette. Diese, fast schon kitschig bunte, Farbkreation der Natur könnte ja fast als Muster für ein „Eis am Stiel“ dienen.

      Nach einer klaren, kalten Nacht mit Minustemperaturen liegt nur weit im Osten noch eine kleine Nebelbank. Die Schilfhalme am Ufer sind mit Raureif überzogen.

      Auf den Wiesen in Praditz sorgt die aufgehende Sonne auf dem Schnee für einen fast „warmen“ Farbton, aber es herrschen auch hier Minus-Temperaturen.

      Dieser wunderbar klare Wintertag lädt zu einer Schlittenfahrt ein, warm verpackt kann man so auf einzigartige Weise die Weissenseer Natur genießen.

      Am Mittwoch war das Team des Eismeisters auf dem Eis bereits mit leichten Quads unterwegs um Bahnen für die Eisläufer zu präparieren.

      Am Donnerstag konnte der Eismeister die Eisfläche dann bereits für den Publikumsverkehr freigeben!

      Nicht nur das Eis kann jetzt genutzt werden, auch die Loipen auf der Schattseite sind vom Loipenchef Wolfgang Wernitznig präpariert worden und warten auf die Langläufer.

      Wer sich viel bewegt hat auch eine Pause verdient, Treffpunkt der Eisläufer, Skifahrer und Langläufer und natürlich auch der Spaziergänger ist die „Tschatscheleria“. Bis in den frühen Nachmittag kann man sich dort erholen und die Wintersonne genießen.

      Um den immer wieder sehenswerten Sonnenuntergang im Westen zum Ausklang eines Urlaubstages zu genießen ist die Seebrücke in Techendorf der ideale Platz.

      Die Wettervorhersagen für die nächsten Tage sind wirklich „Super“, es soll so bleiben wie es ist!

      Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025! Aber Vorsicht bitte nicht ausrutschen!

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        21. Dezember

        WWW!
        Eine Nacht hat genügt und das Tal hat sich in eine Winter-Wonder-World verwandelt. Dort, am sonnseitigen Ufer in Neusach, wo bisher noch herbstliche Farben vorherrschten auch dort schaut es jetzt winterlich aus. Wie auf Bestellung, pünktlich zu den Weihnachtsfeiertagen haben wir Schnee, blauen Himmel und Sonnenschein bekommen. Für die nächsten Tage sind 2-stellige Minustemperaturen vorhergesagt, dann wird nach den Feiertagen wohl auch das Eis perfekt sein.

        Am Donnerstag haben wir noch einmal ein „Adventfenster“ besucht. Das „Gasthaus Zimmermann“ war unser Ziel. Das Gasthaus ist eine Weissenseer Institution, das Gasthaus in Techendorf ist wohl den meisten Gästen bekannt. Aufgebaut hat es in Jahrzehnten Hermann Müller, berühmt für seine Cremeschnitten, der nach seiner Pensionierung in diesem Jahr, viel zu früh, verstorben ist. Nach seinem Nachfolger Marcus Unterweger, der sich beruflich neu orientiert, hat jetzt Almut Knaller das Gasthaus übernommen. Viele Gäste kennen Almut noch aus ihrer Zeit als Almwirtin auf der „Naggler Alm“. Am Donnerstag war Almut nun Gastgeberin zahlreicher Gäste des „Adventfenster“. Wir wünschen Almut viel Erfolg!

        Am Freitagabend haben wir noch einen Spaziergang unternommen um den neuen Schnee zu genießen, dabei ging es in Neusach vorbei am Obergasserhof, dort wurde zu später Stunde noch gearbeitet. Die Brennerei war noch hell erleuchtet, dort war der Lilg Michael noch dabei sein gutes Obst zu einem guten Brand zu verarbeiten. „Gut Ding will Weile haben“, das gilt auch fürs Schnapsbrennen. Wir sagen schon einmal „wohl bekomms“!

        Wir wünschen allen frohe und erholsame Feiertage!

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          15. Dezember

          3. Advent
          Noch etwas mehr als eine Woche dann haben wir Weihnachten und die Wintersaison beginnt. Wir haben uns einmal umgeschaut um zu sehen wie denn die Bedingungen kurz vor dem Saisonstart für die Wintersportler sind.

          Beim Blick über den oberen Teil des Sees erkennen wir dass das Eis jetzt fast die Seebrücke in Techendorf erreicht hat, noch einige kalte Nächte dann gibt es auf diesem Teil des Sees eine geschlossene Eisdecke. Beim Blick über den östl. Teil des Sees, dem „großen Meer“, ist vom Eis noch nichts zu sehen, dort wird sich erst im Januar Eis bilden.

          Auf der Skipiste sind die Mitarbeiter der Bergbahn damit beschäftigt für eine perfekte Unterlage aus kompaktem Maschinenschnee zu sorgen, sobald die Verhältnisse, Temperatur und Luftfeuchtigkeit, passen produzieren sie Schnee.

          Auch in diesem Jahr trafen sich die Weissenseer wieder an den „Adventfenstern“. Vom 1. bis zum 24. Dezember wird täglich ein Fenster in der Gemeinde besonders festlich geschmückt. Wir haben die stimmungsvollen Fenster in Neusach und in Oberdorf besucht.
          Eine Woche lang gibt es noch Adventfenster zu besuchen um sich dort bei Glühwein und Keksen in Weihnachtsstimmung zu bringen, geruhsam geht es dabei am See für die meisten aber nicht zu, denn die Adventwochen sind die Vorbereitungszeit für die bevorstehende Wintersaison. Die meisten Häuser öffnen am 26. oder 27. Dezember ihre Pforten für die Gäste.

          Wir wünschen allen trotzdem eine schöne Vorweihnachtszeit!

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            09. Dezember

            In eigener Sache

            Jetzt ist es uns heute doch tatsächlich gelungen einen neuen Kalender fertig zu stellen. Viele Stunden hat es gedauert bis wir uns auf eine Bildauswahl geeinigt hatten, denn kaum glaubten wir die richtige Auswahl getroffen zu haben kamen die Zweifel und alles begann von vorn. Wir hoffen das wir jetzt doch die richtige Auswahl getroffen haben. Pünktlich zum Weihnachtsfest sind die Kalender in den Geschäften erhältlich.

            Wir hoffen das Euch unsere Auswahl gefällt!

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              03. Dezember

              Eis und Schnee

              Jetzt sind es nur noch 3 Wochen bis zum Beginn der Wintersaison an Weihnachten. Für eine erfolgreiche Wintersaison brauchen wir Eis und Schnee für die Wintersportler. Wir haben einmal nachgeschaut wie es denn aussieht.

              Um uns einen Überblick zu verschaffen haben wir am Sonntag eine Wanderung hinauf zum Sonnseitenweg unternommen. Bei allerbestem sonnigen Wetter war deutlich zu erkennen das am sonnseitigen Ufer in Neusach vom Winter noch nichts zu entdecken war.

              Auf der Schattseite in Naggl erreicht die Sonne in diesen Tagen nur noch einen schmalen Streifen am Seeufer, es war deutlich zu erkennen das dort oberhalb bereits der Winter naht.

              Bereits in der vergangenen Woche waren am Westufer in Praditz die ersten Eisflächen im Uferbereich zu sehen, jetzt hat das Eis bereits die Seewiese erreicht, nur am sonnseitigen Ufer gibt es noch etwas offenes Wasser. Für die Eisläufer sieht es also ganz vielversprechend aus!

              Für die Schifahrer muss die Technik etwas nachhelfen, auf der Piste haben Schneekanonen in den kalten Nächten bereits für eine erste kompakte Schneeunterlage gesorgt.

              Die Mitarbeiter der Bergbahn sind den ganzen Tag mit ihrem „Pistenflitzer“ unterwegs um die Beschneiungsanlagen Betriebsbereit zu halten damit in der Nacht Schnee produziert werden kann.

              Wie es jetzt ohne die Beschneiungstechnik aussieht zeigt uns ein Blick über die Naggler Alm, dort ist nicht eine einzige Schneeflocke zu sehen.

              Auch im Ort laufen jetzt die Vorbereitungen für die bevorstehende Wintersaison, überall ist man dabei mit einer weihnachtlichen Dekoration für ein stimmungsvolles Ambiente zu sorgen.

              Für das winterliche Ambiente im Tal muss die Natur sorgen, da reicht eine Nacht mit kräftigem Schneefall und schon erstrahlt das ganze Tal in winterlichem Weiß.

              Die Natur wird in den kommenden Wochen bis zu den Feiertagen schon für das passende Ambiente sorgen, bis dahin wünschen wir allen eine schöne Zeit!

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                25. November

                Baustellen

                Baustellen gibt es jetzt während der Zwischensaison einige am See, bei den Neubauten handelt es sich leider oftmals um excl. Feriendomizile die nur wenige Wochen im Jahr bewohnt werden, gut zu erkennen an den heruntergelassenen Rollläden. Davon gibt es leider einige von Praditz bis Neusach.

                Eine ganz besondere Baustelle gab es aber am Wochenende. Es wurde im Weissenseehaus von den Weissenseer Kindern eine ganze Stadt gebaut. Gebaut wurde sie aus LEGO-Steinen. mehr als eine halbe Tonne Baumaterial stand den Baumeistern zum Bau dieser Stadt zur Verfügung.

                Wenn es etwas schwierig wurde standen den Kindern hin und wieder einige erwachsene Baumeister helfend zur Seite.

                So entstanden all jene Bauwerke die eine Stadt ausmachen, da entstanden Hochhäuser mit vielen Etagen, ein Bahnhof für den ICE und auch eine große Kathedrale war neben vielen anderen Gebäuden entstanden. Aber auch die vielen Szenen des städtischen Lebens waren dargestellt, da gab es Parks und Cafes und auch ein Restaurant mit dem großen goldenen „M“ hatten die Kinder nicht vergessen.

                Am Sonntag konnten die Kinder dann ihre Stadt den zahlreichen staunenden und begeisterten Besuchern zeigen.

                Vielen Dank an die fleißigen Städtebauer und ihre Helfer und all jene die diese Baumaßnahme ermöglicht haben!

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                  21. November

                  Versäumnisse

                  In diesem Jahr haben wir es nie geschafft Touren außerhalb des Naturparks-Weissensee zu unternehmen, selbst die alljährliche Tour ins Gnoppnitztal und zur Feldnerhütte und auf das Kreuzeck haben wir in diesem Jahr versäumt. Immer kam etwas dazwischen, das Wetter passte nicht oder es gab Dies oder Das zu erledigen. Jetzt, kurz bevor der Winter mit Schnee und Eis vieles unmöglich macht haben wir es doch noch einmal geschafft eine Tour abseits des Sees, aber in der Nähe, zu unternehmen, unser Ziel war die Gerlamooser Alm im Rottensteiner Tal. Fast ganz am Ende des Tales im Talschluß liegt dort auf über 1800m Höhe die Gerlamoser Alm.

                  Als wir am Morgen starteten stiegen vom „warmen Wasser“ des Sees noch immer Nebelschwaden auf, bei Nebelschwaden blieb es für uns nicht, bei der Abfahrt über den Tröbelsberg hinunter ins Drautal wurde der Nebel immer dichter. Von Steinfeld im Drautal ging es dann in zahllosen Kehren hinauf nach Rottenstein und dann weiter durch den Wald zum Kaser und zur Hopfgartneralm.

                  Bei einer Rast hatten wir den Nebel im Drautal längst hinter uns gelassen und konnten hier oben den blauen Himmel und Sonnenschein genießen.

                  Da die Almsaison längst vorüber ist war die Alm verlassen und wir konnten die Ruhe und die Landschaft ausgiebig genießen.

                  Das alte Lärchenholz hatte im Laufe der vielen Jahre eine tolle Patina entwickelt, über dem Türstock der Alm war die Jahreszahl 1813 vermerkt.
                  Vor mehr als 200 Jahren wurde die Alm also erbaut, gebaut wurde die Alm aus dem vor Ort vorhandenem Baumaterial, Felssteine für das Fundament und wetterbeständigem Lärchenholz aus den nahen Wäldern für das Gebäude.

                  Abschließend haben wir noch einen Abstecher zu der nahen auf fast 2000m Höhe liegenden Gmeinalm unternommen. Von dort ging es dann auf gleichem Weg zurück durch das immer noch nebelige Drautal zurück zum See.

                  Zumindest eine Tour haben wir noch geschafft bevor der Winter kommt.

                  Wir wünschen ein schönes Wochenende!

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                    15. November

                    Ist denn schon wieder Weihnachten?

                    In den Geschäften und Supermärkten feiert Weihnachten mit Angeboten für Lebkuchen, Marzipan und Spekulatius fröhliche Urstände und in der TV-Werbung buhlen das Christkind und der Weihnachtsmann Tag für Tag um die Gunst der Konsumenten. Nur in der Natur und in unseren Köpfen da war von Weihnachtsstimmung noch nichts zu spüren.

                    Beim Blick über die Wiesen beim Tschabitscher hinunter ins Drautal hätte man, wären da nicht die herbstlich bunten Bäume, glauben können man sei im April.
                    Nur der Nebel sorgte täglich für herbstliche Stimmung wenn am Nachmittag die ersten Nebelfetzen durch den bunten herbstlichen Wald zogen.
                    Am späten Nachmittag, kurz vor Sonnenuntergang zogen dann immer dichtere Nebelschleier über den See.
                    Am nächsten Morgen hatten sich diese Nebelschleier zu einer, für die Sonne, fast undurchdringlichen „Nebelsuppe“ verdichtet.

                    Als sich am Mittwoch der Nebel aufgelöst hatte zeigten sich die Wiesen in Praditz in einem fast tief winterlichen Ambiente.
                    Der dichte Nebel hatte über Nacht, bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, für einen dicken Eispanzer auf den Bäumen gesorgt.
                    Besucher die am Mittwoch zum Weissensee kamen hätten glauben können die Weissenseer hätten bereits damit begonnen die Weihnachtsdeko zu installieren.
                    Es bot sich ihnen, ein auch für den Weissensee ungewöhnliches Bild, mit großen Weihnachtsbäumen auf grün-braunen Wiesen.

                    Leider hatte diese ungewöhnliche Deko nur 2 Tage Bestand, denn sie war so schnell wieder verschwunden wie sie gekommen war.

                    Wir wünschen allen ein schönes Wochenende!

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