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17. März

Gletscherschmelze

Die Klimaveränderungen machen den großen Alpengletschern zu schaffen, langsam aber stetig schmelzen sie dahin und verlieren an Größe.
Auch bei uns am See bemerken wir die Veränderungen, die Winter werden gefühlt immer milder und kürzer, das hat natürlich auch Auswirkungen auf das Eis.

Wer in diesen Tagen einen Blick über den See in Richtung Osten wirft der wird kein Eis mehr entdecken. Lediglich am Westufer gibt es noch Eis, bis fast hin zur Seewiese erstreckte sich in der vergangenen Woche diese Eiszunge. Aber stärker als jeder Alpengletscher litt das Eis des Sees unter der Schwindsucht, man konnte dabei zuschauen wie es sich Tag für Tag weiter zurück zog.

Die vermeintlich noch intakten Eislaufbahnen sind von zahllosen Rissen durchzogen und überall öffnen sich große, Krater ähnliche, Löcher in der Eisdecke.

Die Ufer des Sees sind bereits Eisfrei, wer testen möchte ob das Eis noch trägt, tut es ganz sicher nicht, benötigt inzwischen ein Boot um das Eis zu erreichen.
Die Bahnen der Eisstockschützen zeigten sich somit am Donnerstagabend bei Sonnenuntergang gähnend leer.

Mit dem Wintersport ist es für diese Saison am See vorbei, jetzt da der Winter sich zurück zieht sind wieder andere Aktivitäten möglich.

Wir haben heute mit dem Bike einen Almbesuch unternommen. Unser Ziel waren die Bodenalm und Fischeralm! Der Weg ist geräumt und problemlos befahrbar, damit ist die „Seerunde“ wieder möglich, die Almen sind natürlich noch geschlossen!

Wir wünschen allen eine schöne Woche!

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    11. März

    Saisonende

    Zum Ende der Wintersaison war es am See schon richtig frühlingshaft geworden, mit milden 2-stelligen Temperaturen und Sonnenschein. An den Wegen blühte der Huflattich und auch die Leberblümchen und Schneerosen konnte man bereits entdecken. Wenn ein Windstoß durch die blühenden Haselsträucher fuhr löste sich zum Schrecken der Allergiker eine ganze Wolke von Pollen aus den Blüten.

    Aber das ist jetzt erst einmal wieder vorbei, die Allergiker wird es freuen! In der vergangenen Woche zogen Wolken auf und im Tal wurde es dunkel, kalt und nass.

    Am Sonntag endete auch die Wintersaison für die Bergbahn, der Betriebsleiter Christian Pospisil schaltete die Bahn aus. Jetzt geht es erst einmal in einen kurzen Urlaub um sich zu erholen und anschließend gibt es viel zu tun denn bereits am 01. Mai startet die Bergbahn in die Sommersaison 2024. Die Wintersaison war für die Bergbahn mit über 137.000 Beförderungen hinauf zur Naggler Alm recht erfolgreich. Wäre man vom schlechten Wetter der letzten Tage verschont geblieben hätte man sicher die 140.000-er Grenze erreicht.

    Zum Abschluss der erfolgreichen Saison gab es für die Mitarbeiter eine zünftige Feier mit Speis und Trank. Bereits am Nachmittag qualmte hinter der Talstation eine Feuerstelle, dort brannten Holzscheite auf einer Kiste, in der Kiste wurde so das Fleisch gegart. Lecker sah es aus und so hat es auch geschmeckt!!

    Wir wünschen den „Liftlern“ und allen anderen eine schöne Woche!

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      04. März

      Meisterschaften

      Am See ist es ruhig geworden, nur noch wenige Gäste sind am See unterwegs. Vielen Gästen dürfte der Abschied wegen des grausigen Wetters in der vergangenen Woche nicht sonderlich schwer gefallen sein. Aber das schlechte Wetter mit viel Schnee und Regen hatte sich am Wochenende erst einmal verzogen. Diese ersten Tage nach der Wintersaison wird von den Weissenseer Vereinen immer für die Austragung von Vereinsmeisterschaften genutzt, so auch in diesem Jahr.

      Am Sonntag trafen sich die Weissenseer Skifahrer um in diversen Klassen ihre Vereinsmeister zu ermitteln. Der WSV-Weissensee ist der größte und Mitgliederstärkste Weissenseer Sportverein, der Verein legt den Schwerpunkt seiner Arbeit darauf allen Weissenseer Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen das Skifahren zu erlernen. Am Sonntag nun konnten die jüngsten Vereinsmitglieder zeigen was sie in den vergangenen Monaten gelernt hatten. Einige starteten mutig, andere dagegen vorsichtiger in den Wettbewerb aber alle waren erfolgreich und kamen im Ziel an. Die älteren jugendlichen Teilnehmer betrachteten die Meisterschaft aber mit erheblichem Ehrgeiz und waren entsprechend sportlich unterwegs, da wurde deutlich dass das jahrelange Training im Verein Früchte getragen hat.

      Aber nicht nur die Jungen waren ehrgeizig unterwegs auch so mancher älterer Teilnehmer kurvte sehr engagiert um die Tore des Parcours.

      Etwas ungewohnt verlief am Samstag die Meisterschaft der Eisstockschützen, statt wie gewohnt auf dem Eis wurde in diesem Jahr die Meisterschaft auf der Asphaltbahn ausgetragen. Die Eisstockschützen waren ein Opfer des etwas ungewöhnlich milden Winters geworden. Spaß gemacht hat es aber trotzdem!

      Wir wünschen allen eine schöne und erholsame Woche!

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        27. Februar

        Tot gesagte leben länger!

        Da bewahrheitet sich wieder einmal der Spruch von den Totgesagten die länger leben. Kaum hat man die ersten Frühlingsboten nach einem milden Winter gesichtet schlägt der Winter zurück. Am vergangenen Wochenende war man nach ergiebigen Schneefällen damit beschäftigt den schweren Schnee zu räumen. Für die Eisläufer ist damit die Eislaufsaison beendet, das war zu viel Schnee für die Tragfähigkeit des Eises. Die Langläufer dagegen freuen sich denn für sie herrschen jetzt wieder Top-Bedingungen auf den Loipen.

        An den Seeufern kann man zahlreiche idyllische Bootshäuser und Badestege entdecken, an einigen aber hat der Zahn der Zeit sichtbar genagt und sie müssen durch einen Neubau ersetzt werden. Die richtige Zeit für den Bau eines Bootshauses ist der Spätwinter wenn das Eis am Ufer noch trägt. So wurde in den vergangenen Tagen am Gatschacher Ufer eine alte, idyllische aber marode Hütte abgetragen und durch einen Neubau ersetzt.

        Um der neuen Hütte Standfestigkeit zu gewährleisten wurden als „Fundament“ 20 „Piloten“ (Holzpfähle), ca. 10m tief in den weichen Ufergrund gerammt, sie tragen dann sicher das Gewicht des gesamten Bauwerkes. Am Weissensee ruhen fast alle Gebäude in Ufernähe auf solch einem Fundament aus Piloten.

        Mit einem schweren Fallgewicht aus Stahl werden die Baumstämme dann Schlag für Schlag langsam in den weichen Ufergrund gerammt, sie tragen dann für viele Jahrzehnte sicher das gesamte Gewicht der auf ihnen errichteten Gebäude.

        Das Bootshaus in Gatschach hat gerade noch rechtzeitig vor dem erneuten Schneefall ein Dach bekommen so das der Winter ihm nichts mehr anhaben kann. Im kommenden Sommer können dann die Badegäste dort das Weissenseer Strandleben genießen und im See plantschen.

        Wir wünschen den Badegästen vorab schon einmal viel Spaß!

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          21. Februar

          Ach wie kitschig, aber schön!

          Schön ist es am See ja eigentlich immer, jede Zeit hat bekanntlich ihre speziellen Reize, aber da ist zum einen der Spätherbst und eben jene Tage an denen sich das Eis von den Seeufern zurückzieht.
          Durch den ungewöhnlich milden Winter zieht sich das Eis in diesem Jahr bereits jetzt von den Ufern des Sees zurück und nicht wie sonst erst im März. Wer in diesen Tagen einen Spaziergang vom Ronacherfels entlang des Seeufers in Richtung Ostufer unternimmt kann dabei also jetzt die intensiven Farben des Sees bewundern.

          Am frühen Mittwochmorgen stand für uns aber zunächst ein Besuch auf dem Eis auf dem Programm, am Morgen ist die Qualität des Eises nach einer Nacht mit Minusgraden immer noch ganz hervorragend. Der Eismeister dreht weiterhin unermüdlich seine Runden und sorgt so für gutes Eis.

          In den Nachmittagsstunden sorgt der Sonnenschein mit seinen hohen Temperaturen dafür das die Qualität des Eises etwas leidet. Wir haben uns daher entschieden am Nachmittag einen Spaziergang auf dem Ufer-Wanderweg vom Ronacherfels hinüber zum Ostufer zu unternehmen. Bis zur Steinwand (ca. 2,5 km) führt der Weg ohne größere Schwierigkeiten immer am Seeufer entlang. Nach der Steinwand geht es dann weiterhin direkt am Seeufer entlang bis zum Ostufer.

          Nur wenige Tage dauert das Schauspiel der intensiven Farben, denn nur wenn das Eis sich nur wenige Meter vom Seeufer zurück gezogen hat wirken die Farben des Sees besonders intensiv und fast schon kitschig.

          Am gegenüber liegenden Seeufer bei der Mündung des Almbaches sorgt die tief stehende Sonne die durch den Wald auf das Seeufer scheint für bunte Licht- und Schattenspiele.

          Wer nach dem Eislaufen also noch etwas unternehmen will dem raten wir zu einem Uferspaziergang!

          Wir wünschen allen weiterhin schöne Tage am See!

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            15. Februar

            Auflösungserscheinungen

            Der Winter scheint in den letzten Zügen zu liegen, aber Vorsicht, er hat uns schon oft getäuscht und ist mit Macht wieder auferstanden!
            Mit Tagestemperaturen von über 10°C ist es nicht verwunderlich das gestern, oberhalb der „weissen Wand“ in ca, 1500m Höhe, bereits der Huflattich am Wegesrand blühte.

            Die Skifahrer und Langläufer finden, dank Kunstschneebelag, noch recht gute Bedingungen auf Piste und Loipe vor.
            Etwas schwieriger ist die Situation auf Grund des Frühlingseinbruches für die Eisläufer, auf den Bahnen auf dem westl. Teil des Sees herrschen in den frühen, noch kühlen Morgenstunden, gute Bedingungen. Wenn die Sonne dann aber höher steigt und auch die Temperaturen steigen werden die Bedingungen schlechter. Die Eisläufer sollten am besten vor dem Frühstück starten.

            Auf dem östlichen Teil des Sees aber sind die Auflösungserscheinungen des Eises nicht mehr zu übersehen. Nur noch im östlichsten Zipfel des Sees beim Strandbad in Stockenboi gibt es eine geschlossene Eisdecke. Man kann kaum glauben das dort in wenigen Monaten wieder die Badegäste plantschen.

            In der Mitte des Sees, bei den Steinwänden, löst die Eisdecke sich bereits kpl. auf und es treiben vereinzelte Eisschollen in Richtung Naggl.

            Die Spannungen im Eis verursachen überall Risse die oft quer über den See verlaufen.

            Die Kraft des Eises fürchtet man auch bei der Weissenseeschifffahrt! Der Winkler Hans war gestern dabei den Schiffsanleger in Gatschach mit der Motorsäge vom Eis zu befreien und so vor Beschädigungen zu schützen.

            Wir wünschen allen ein schönes Wochenende!

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              09.Februar

              Ein kurzes Vergnügen

              Dieser Winter hat uns bisher ja keine sibirischen Verhältnisse gebracht, ganz im Gegenteil es gab nur wenig Schnee und milde Temperaturen.
              Trotz dieser milden Temperaturen hat sich auf dem östlichen Teil des Sees eine in einigen Bereichen spiegelglatte Eisdecke gebildet.
              Vor einer Woche war das Eis dann stark genug und der Eismeister gab den Bereich zwischen Techendorf und Naggl für die Eisläufer frei.

              In den Vormittagsstunden waren dann in den folgenden Tagen hunderte Eisläufer vom Wasserskisteg aus, entlang des schattseitigen Ufers, bis zur Schiffsanlegestelle in Naggl auf dem Eis unterwegs.

              Am Nachmittag sorgte dann die Sonne mit hohen, fast frühlingshaften, Temperaturen dafür „weiche“ Eisverhältnisse. Gut für einen Spaziergang auf dem Eis aber schlecht fürs Eislaufen.

              Leider zwang das schlechte Wetter am Freitag den Eismeister dazu wieder die Verbotstafeln am Seeufer aufstellen zu müssen.

              Genau eine Woche durften wir das tolle Eis genießen, eine Woche mehr wäre nicht schlecht gewesen! Vielleicht kommt aber ja der Winter noch einmal mit Macht an den See zurück und sorgt so für gutes Eis.

              Wenn wir schon nicht mehr Eislaufen können gehen wir eben am Samstag ausgiebig Fasching feiern!

              Wir wünschen viel Spaß beim Fasching!

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                03. Februar

                Schwarzes Eis

                Am Donnerstag endete mit dem letzten Volkslauf die „Alternatieve Elfstedentocht 2024“. Wir wünschen allen Teilnehmern eine gute und entspannte Heimreise nach Holland und freuen uns bereits auf das nächste Jahr!

                Wir haben uns am Freitagmorgen, bereits vor Sonnenaufgang, auf die Suche nach dem ersehnten „schwarzen Eis“ gemacht, und wir sind rasch fündig geworden. Spiegelglatt und ohne eine einzige Fahrspur hatte es wohl auf uns gewartet. Eis, so wie es sich ein jeder Eisläufer wünscht. Fast ohne Kraftaufwand gleitet man auf diesem glatten, harten Eis dahin. Wie man sieht wird das Eis des Weissensees völlig zu Recht oft mit den Attributen „schwarz“ und/oder „spiegel“ benannt.

                Wir haben uns natürlich vergewissert dass das Eis stark genug ist und haben einige Löcher gebohrt, 11-12cm starkes, hartes Kerneis haben wir bei unseren Probebohrungen gefunden.

                Es dauerte am Freitag natürlich nicht lang, dann hatten auch viele andere Eisläufer die tollen Verhältnisse entdeckt und waren zwischen dem Wasserskisteg in Techendorf und der Schiffsanlegestelle in Naggl entlang des schattseitigen Ufers auf dem Eis unterwegs.

                Der Eismeister hat inzwischen die unsicheren Bereiche entlang des sonnseitigen Ufers sowie den östlichen Teil hinter der Schiffsanlegestelle in Naggl abgesperrt denn dort gibt immer noch offene Stellen im Eis.

                Wer am Wochenende Eislaufen möchte sollte dies möglichst in aller Frühe tun denn die hohen Tagestemperaturen sorgen ab den Mittagsstunden für schlechtere Eislaufbedingungen, dann ist es optimal für einen Spaziergang auf dem Eis!

                Wir wünschen allen viel Spaß auf dem Eis!

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                  28. Januar

                  200 Kilometer

                  Von Techendorf nach Bozen oder nach Salzburg beträgt die Entfernung fast 200KM, mit dem Auto kann man diese Entfernung, ohne zu Rasen, in ca. 2 Stunden bewältigen. Mit dem Fahrrad sollte man für diese Entfernung wohl ca. 8 Stunden einplanen. Zu Fuß kann es, wenn man ein wenig bummelt, eine ganze Woche Dauern. Dieser Vergleich macht deutlich welche Leistungen die Eisläufer bei ihren 200KM Rennen vollbringen. Die schnelleren Teilnehmer der Volksläufe können dabei durchaus mit den Radlern konkurrieren denn sie benötigen für diese Strecke auch nur ca. 8 Stunden. In den Profirennen wird diese Zeit dann noch einmal deutlich unterboten.
                  Ein Vergnügen sind diese 8 Stunden aber wohl nur für die Wenigsten, viele Teilnehmer testen dabei ihre Leidensfähigkeit denn mit zunehmender Dauer werden die Rückenschmerzen immer schlimmer und die Füße tun in den engen Schuhen weh, wenn dann noch Blasen dazu kommen, können die 8 Stunden zur Tortur werden, aber die Stimmung ist trotzdem gut! Man muss also jedem Teilnehmer der diese Prüfung besteht gratulieren!

                  In der vergangenen Woche fanden die ersten zwei Volksläufe mit insgesamt fast 2000 Teilnehmern statt, die nächsten folgen am Dienstag und am Donnerstag.

                  Die Bedingungen waren bisher sehr gut, das Wetter spielte mit es gab blauen Himmel und Sonnenschein und wenig Wind und der Eismeister hatte wieder einmal für gutes Eis gesorgt.

                  Um die 200KM zu schaffen musste man die 12,5KM Strecke 16 mal absolvieren da ist natürlich Essen und Trinken wichtig und auch eine kleine Massage von Nacken und Schultern ist hilfreich.

                  Am nächsten Tag ist dann Erholung angesagt, ein wenig in der warmen Wintersonne sitzen oder einen Spaziergang entlang des Seeufers machen und dabei die tollen Farben des Sees bewundern.

                  Viele Spaziergänger werden sehnsüchtig auf den See geschaut haben, denn dort gab es spiegelblankes „schwarzes Eis“ zu sehen, den Traum aller Eisläufer. Leider noch viel zu dünn!

                  Von all diesem Eislauftrubel lassen sich die Weissenseer Eisstockschützen nicht aus der Ruhe bringen!

                  Wir wünschen allen eine schöne Woche!

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                    23. Januar

                    Schnee

                    Der Schnee gehört zum Winter, ein Winter ohne Schnee ist kein richtiger Winter! In diesem Jahr haben wir also wieder einen richtigen Winter. Für manche ist der Schnee im Winter eine Augenweide für andere ist er eine Last da er oft mit Arbeit verbunden ist.

                    Am Samstag haben wir bei einer kleinen Wanderung hinauf zur Alm hinterm Brunn die positiven, schönen, Seiten des Schnees genossen. Der Weg auf der Sonnseite des Tales hinauf zur Alm bot uns an diesem Tag immer wieder wunderbare Ausblicke über den tief verschneiten Wald hinunter zum See.
                    Die Alm lag bei strahlendem Sonnenschein inmitten der Schnee bedeckten Almwiesen und lud zu einer Rast ein um hier, hoch über dem Drautal, diesen herrlichen Wintertag zu genießen.

                    Mit einigen Sorgenfalten dürfte dagegen der Eismeister den Neuschnee gesehen haben, denn blankes Spiegeleis gab es nur direkt an der Seebrücke, die übrige Eisfläche war von Schnee bedeckt. Da in dieser Woche aber die niederländische „Alternatieve Elfstedentocht“ beginnt wartete auf ihn viel Arbeit. Am Sonntag waren Norbert Jank und Hubert Stampfer dann von früh bis spät mit den Räumfahrzeugen auf dem See unterwegs um die erforderlichen Eislaufbahnen zu räumen und zu präparieren. Mit einer fast schon eleganten Streckenführung ist es ihnen wieder einmal gelungen pünktlich eine 12,5km lange Eislaufbahn für die zahlreichen Eisläufer zu präparieren.

                    Auch die vielen ehrenamtlichen Helfer der niederländischen Organisation waren am Sonntag damit beschäftigt die für die Veranstaltung nötigen Aufbauten zu installieren, ohne sie wäre eine so große Veranstaltung nicht möglich, dafür sagen die Weissnseer „DANKE!“

                    Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und viel Erfolg!

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