x
23. August

Kärntner Meisterschaft

Die Zahl der Radler am See scheint von Jahr zu Jahr größer zu werden, wenn man sich umschaut stellt man fest das wohl jedes 2. Auto von Gästen mit einem Fahrradträger ausgestattet ist. Für die Gäste die ohne Fahrrad anreisen stehen am See ausreichend Leihräder zur Verfügung um damit eine Biketour zu unternehmen.
Am Wochenende waren nun aber eine ganz besondere Spezies von Bikern am See zu Gast um in einem Rennen die Kärntner Meisterschaft zu gewinnen. Es waren die Downhillfahrer, also Biker die mutig die steilsten und ruppigsten Abfahrten hinunter fahren.

Am Freitag hatten die zahlreichen Teilnehmer der Meisterschaft ihre Zelte direkt an der Talstation der Weissensee-Bergbahn aufgeschlagen. Bei gutem Wetter starteten sie von hier um die Strecke kennen zu lernen.
Mit der Bergbahn ging es bequem hinauf zur Bergstation um von dort zu starten.

Die Strecke führte auf fast direktem Weg über die Piste mit einigen Sprüngen und durch dunkle, steile und ruppige Waldpassagen hinunter zum Ziel bei der Bergbahn-Talstation. Es gehört schon eine Menge Mut dazu sich mit hoher Geschwindigkeit in die fast stockdunklen, steilen und groben Waldpassagen zu stürzen.

Als Zuschauer mag man kaum glauben das sich keiner der Teilnehmenden bei dieser rasanten Abfahrt ernsthaft verletzt hat.

Am Abend, als die Räder abgestellt waren, folgte dann beim „Bergbahn Stüberl“ der gemütliche Teil der Meisterschaft.

Wir gratulieren allen Teilnehmern und wünschen eine gute Heimreise!

In der kommenden Woche geht es für die Freunde klassischer Musik mit dem „Weissensee-Klassik-Festival“ das am 27. August beginnt sehr viel weniger rasant zu!

Leave a reply
    x
    15. August

    Ein Tag im August

    Nun haben wir ihn also doch noch bekommen, den Sommer. Nach feuchten und kühlen Tagen im Juli hat uns der August nun doch den Hochsommer gebracht.

    Nach einer erholsamen kühlen Nacht mit Temperaturen unter 20°C, gut für einen erholsamen Schlaf in der Nacht, ging am Morgen die Sonne über dem See auf.

    Die Schafe des Naggler Hofes genießen diese ersten Sonnenstrahlen des Tages auf den Wiesen oberhalb des Hofes. Wenn die Sonne dann höher steigt wird es ihnen schnell zu warm und sie suchen sich einen schattigen kühleren Platz am Waldrand.

    Auf dem See sind zu dieser Stunde die Genießer unterwegs um die ganz besondere ruhige Stimmung auf dem See während einer Bootstour zu genießen.

    Wir waren am frühen Morgen auf dem „Sonnseitenweg“ unterwegs um dort auf einem Aussichtsplatz etwas oberhalb des Weges einen Blick über den See bis hin zum Reißkofel zu werfen. Dort wartet eine Bank auf den Besucher um den Ausblick zu genießen. Wir suchen diesen Platz häufig auf und haben dabei bemerkt das es andere Biker wohl sehr eilig haben denn kaum jemand hält, trotz eines Hinweisschildes am Weg an um die wenigen Meter zur schönen Aussicht hinauf zu steigen, dabei bietet dieser Platz einen der wenigen schönen Ausblicke über den See in Richtung Westen. Die „Seerunde“ die hier vorbei führt ist doch kein Rennen, sondern eine Genießertour, also anhalten und schauen!

    Am Dienstagmorgen haben wir nach der Abfahrt von der Naggler Alm oberhalb des Raderhofes am Morgen eine besondere Stimmung einfangen können. Der Blick über die Wiesen und den Hof hinunter zum See, einfach wunderschön, fast schon etwas kitschig.

    Während der Morgen in diesen Tagen zu allerlei Aktivitäten einlädt verbringt man den Nachmittag mit seinen hochsommerlichen Temperaturen von ca: 30°C am See um sich dort zu erfrischen. Die Wassertemperatur ist inzwischen wieder auf 25-26°C angestiegen.

    Einen besonderen Reiz üben die vielen kleinen Buchten an den Ufern des Sees aus die meist nur mit einem Boot zu erreichen sind, dort kann man diese Sommertage wirklich genießen. Diese Plätze sind wunderbar ruhig und laden Einige immer wieder zu streng verbotenen Aktivitäten ein, jegliche Art von Feuer ist dort verboten! Wenn in der Laka ein Feuer ausbricht dann haben wir ein ernsthaftes Problem.

    Nach einem weiteren Sommertag kann man dann am Abend auf der Seebrücke noch den Sonnenuntergang bewundern.

    Wir wünschen allen weiterhin schnöne Tage am See!

    Leave a reply
      x
      11. August

      Summertime

      Im Juli wurde lange Zeit der „Summertime Blues“ gespielt da das Sommerwetter auf sich warten ließ, aber das ist jetzt vorbei.
      Ein Tag wie der Andere mit Temperaturen von ca. 30″C. Um der Hitze des Tages zu entgehen starten wir unsere Touren bereits in aller Frühe vor Sonnenaufgang, dann ist es wunderbar kühl. Wer eine Bike- oder Bergtour unternehmen will der sollte früh starten.
      Am besten aber verbringt man die Tage im Moment am Wasser in einem der Strandbäder in Stockenboi am Ostufer, in Techendorf oder am Westufer. Wir haben auch unseren Strohhut aus dem Schrank geholt, hilft gegen einen Sonnenstich!

      Am Donnerstag zeigte sich die Sonne in aller Frühe zunächst nur über einer dicken Nebeldecke die über dem See lag. Unter der Nebeldecke gab es für einige Stunden am Vormittag keine Sommerstimmung.
      Aber bereits in den Mittagsstunden lichtete sich der Nebel.
      Nach diesem Nebel-Intermezzo herrscht jetzt aber von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang pures Sommerwetter. Kein Wunder also das auf dem See reges Treiben herrscht. Die Linienschiffe der Schifffahrt sind fast kpl, ausgebucht.

      Wer lieber etwas mehr „Action“ hätte, dem sei eine Fahrt hinter dem Wasserskiboot empfohlen, von der Seerundfahrt und eine Fahrt mit der „Banane“ oder den „Reifen“ bis hin zum Wasserski kann man hier einen rasanten, kühlen Spaß erleben. Genau richtig für diese Tage!

      Wir wünschen allen weiterhin schöne Sommertage!

      Leave a reply
        x
        06. August

        Unser „Hausberg“

        Rund um den See gibt es viele Gipfel die man besteigen kann, aber der Gipfel mit den meisten Besuchern ist zweifellos der 2004m hohe Gipfel des Golz.
        Der Golz ist auch der Gipfel der am einfachsten zu bezwingen ist. Wer mit der Bergbahn bis zur Naggler Alm fährt für den sind „nur noch“ ca 700hm zu überwinden um den Gipfel zu erreichen.
        Noch einfacher ist es für all jene die den ersten Teil der Strecke bis zur oberen Ochsenalm mit dem Bike bewältigen, dann liegen nur noch 300hm auf einem steilen Steig vor ihnen die in ca 1 Std. zu bewältigen sind.

        Wir haben uns am Dienstag für die Variante mit dem Bike entschieden. In aller Frühe sind wir in Techendorf gestartet. Nach dem ersten Teil der Strecke war, kurz vor erreichen der Naggler Alm, eine erste kleine Rast angesagt um den Ausblick hinunter auf den See zu genießen.

        Von der Naggler Alm führte uns der Weg auf allerbesten Forstwegen weiter hinauf vorbei an der Jadersdorfer Alm zur Kohlröselütte. Dort herrschte früh am Morgen noch Ruhe, aber der rauchende Schornstein zeigte das bereits der Herd angeheizt wurde.

        Nach der Kohlrösehütte führt der Weg mäßig steil hinauf zum Großboden und zur „oberen Ochsenalm“. Dort liegt der Gipfel des Golz bereits „greifbar“ nahe vor einem. Wenige hundert Meter nach der Alm endet die Biketour und es geht den steilen, aber gut begehbaren, Steig die letzten 300m hinauf zum Gipfel.

        Auf dem Steig lohnt es, sich einmal umzuschauen denn es bietet sich ein toller Ausblick über das gesamte Gitschtal mit Weißbriach, bis hin zum schroffen Gipfel des Reißkofel und auf der anderen Seite bietet sich auch ein toller Ausblick hinunter zum Weissensee.

        Der „Gipfel“ des Golz entpuppt sich für den Wanderer als sanfter Grasrücken auf dem es sich wunderbar rasten lässt. Nach einer kurzen Rast ging es für uns zurück zum Bike und über die Kohlröselhütte und die Jadersdorfer Alm zurück nach Techendorf. Auf dem Rückweg lohnt sich immer eine Rast auf der Kohlröselhütte oder der Jadersdorfer Alm, dort waren inzwischen auch zahlreiche Gäste eingetroffen um die tolle Aussicht zu genießen Beides ist sehr zu empfehlen!

        Wer nicht die Variante mit dem Bike wählt der hat auch die Möglichkeit den Rückweg vom Gipfel über die „Radniger Alm“ und die „Bodenalm“ zurück zum See zu wählen. Wer diese Variante am kommenden Sonntag wählt der kann auf der Bodenlm, als Abschluß der Tour, den Almkirchtag feiern.

        Wir wünschen viel Spaß beim Gipfelsieg!

        Leave a reply
          x
          04. August

          Untypisch!

          in den vergangenen Wochen wurden wir vom kühlen und feuchten Wetter ja wirklich nicht verwöhnt. Der Natur am See hat dieses Wetter aber sehr gut getan!

          Heute morgen nun begann der Tag aber endlich wieder einmal „typisch“ für den Weissensee mit strahlendem Sonnenschein und es bot sich uns ein toller Blick über den See.

          Wie der Beginn eines Sommertages ganz „typisch“ ausschaut kann man hier sehen:

          www.vimeo.com/manage/videos/1106847179

          Leave a reply
            x
            31. Juli

            Eislaufen im Oktober?

            In den ersten Julitagen war die Wassertemperatur im See auf bis zu fast 26°C angestiegen, heute betrug die Temperatur noch 20,3°C. Wenn sich diese Entwicklung so fortsetzt dann werden wir früh Eislaufen können.
            Dabei haben die Klimaforscher gerade verlautbaren lassen das dieser Juli, im Vergleich zum langjährigen Mittel um 1,4°C zu warm war. Uns erschien der Monat Juli, subjektiv gefühlt, um mindestens 3°C zu kalt.
            Aber in den letzten Tagen sind die Lücken in den dunklen Regenwolken größer geworden und die Sonne verdrängte ab und zu die Wolken, bis zum nächsten Regenschauer.

            Wir haben die Regenpausen zu einigen Almbesuchen genutzt. Bei unserem Besuch auf der Gajacher Alm trafen wir auf zahlreiche Biker und Wanderer welche die Regenpause, so wie wir, für einen Almbesuch genutzt hatten.

            Auch bei unserem Besuch der Waisacher Alm waren dort fast alle Plätze besetzt. Auf dem Rückweg durch den Gösseringraben hinunter nach Weißbriach und von dort hinauf zur Kreuzberghöhe haben wir festgestellt das die alte Strasse in sehr gutem fahrbaren Zustand ist.

            Das feuchte Wetter hat aber in den Wäldern, zur Freude der Schwammerlsucher aber dafür gesorgt es Pilze gibt. Steinpilze, Eierschwammerl und auch die ersten Parasol gibt es jetzt.

            Um Pilze zu sammeln muss man nicht hinauf auf die Berge da reicht oftmals schon ein Spaziergang am Waldrand mit Aussicht über den See hinüber zur Sonnseite.

            Wir wünschen viel Erfolg bei der Pilzsuche!

            Leave a reply
              x
              24. Juli

              Hundstage?

              Jetzt, ende Juli, ist die Zeit der „Hundstage“, also der wärmsten Tage des ganzen Jahres, so sagt man. Da ist dann wohl das Jahr 2025 wohl die Ausnahme das die Regel bestätigt.
              In den vergangenen Tagen zogen immer wieder einmal dunkle Regenwolken durch das Tal und brachten oftmals auch Regen mit sich. Nun ist es ja bekanntlich so das jedes Ding zwei Seiten hat, so auch in diesem Fall. Während wir die warmen, trocknen Sommertage vermissen, freut sich die Natur über jeden Regentropfen. Dieser Sommer ist bisher ein Segen für den sonst von Trockenheit geplagten Wald. Auch der Borkenkäfer, der den Wald bedroht, wird durch das kühle, feuchte Wetter an seiner Vermehrung und Ausbreitung gehindert.
              Wer in diesen Tagen etwas unternehmen will der sollte sich vor dem Start über die Wetteraussichten informieren damit er weiß wann die Sonne scheint und er nicht vom Regen oder gar vom Gewitter überrascht wird.

              Auch wir haben die schönsten Stunden des Tages genutzt um den „Naggler“ und den „Panorama“ Biketrail zu besuchen. Die Trails sind in einem „super“ Zustand.
              Die guten Stunden haben wir auch genutzt um eine Tour zur „Weissen Wand“ zu unternehmen.

              Bei unserer Rast dort oben haben wir bunten Besuch bekommen, eine ganz Schar von bunten Schmetterlingen (Gemeiner Schneckenfalter) hatte unsere Trinkflasche entdeckt.
              An den Wegrändern und auf den Wiesen lassen sich jetzt viel Schmetterlinge beobachten, so wie der bunte „Admiral“ den wir in der Laka entdeckten.

              Wenn am Abend die letzten Regenwolken abgezogen sein sollten kann man am See oder beim „Tschabitscher“ hoch über dem Drautal zum Abschluss des Tages noch den Sonnenuntergang genießen.

              Wir wünschen ein schönes Wochenende!

              Leave a reply
                x
                19. Juli

                Seerunde mit Kaffeepause

                Da in der vergangenen Woche das Sommerwetter wieder an den See zurückgekehrt ist haben wir uns am Donnerstag entschlossen wieder einmal die „Seerunde“ zu fahren und zu genießen.
                Gestartet sind wir in Techendorf, von dort ging es zunächst hinauf in Richtung „Alm hinterm Brunn“ und dann weiter auf dem „Sonnseitenweg“. Bereits zu Beginn der Tour boten sich uns an diesem herrlichen Sommertag tolle Ausblicke über den See hinüber nach Naggl.
                Etwas oberhalb des Sonnseitenweges“ befindet sich einer der schönsten Aussichtspunkte mit Blick über Neusach und den gesamten westlichen Teil des Sees. Wir stellen immer wieder fest das die meisten Radler achtlos vorbei fahren und dem Hinweisschild „Schöne Aussicht“ keine Beachtung schenken. Es lohnt aber wirklich die wenigen Meter den Steig hinauf zu steigen!

                Vorbei an schroffen Felswänden führte unser Weg weiter in Richtung Osten. Nach ca. 12km war dann das Ostufer mit dem Stockenboier Strandbad erreicht. Wassertemperatur am Donnerstag 23°C.

                Leider ist „Erwins-Jausenstation“ beim Dolomitenblick geschlossen, Erwin ist in seine wohlverdiente Pension gegangen. Dafür aber gibt es jetzt „Alex Genuss Truck“. Für uns als Kaffee / Espresso Trinker ein „MUSS“ auf der Seerunde, denn hier fühlt man sich nach Italien versetzt, denn ein Espresso kostet hier sagenhafte €1,60, anderswo am See zahlt man schon den doppelten Preis! Da sind dann 35ml Espresso so teuer wie Champagner.

                Nach unserem Espresso ging es weiter auf unserer Runde, am Weissenbach entlang zum „Gasthof Weissenbacher“, hier, wo wir oft ein gutes Schnitzel genossen haben, das gleiche Bild wie bei „Erwins Jausenstation“, geschlossen wegen Pension.

                Wer Hunger oder Durst hat muss sich in Geduld üben bis er die Fischeralm erreicht hat. Die Fischeralm ist bekannt für ihre tolle „Brettljause“ und Knödelsuppe, zu trinken gibt es natürlich auch.

                Wer die „Seerunde“ vor der abschließenden Abfahrt wieder hinunter zum See am Paterzipf gemütlich ausklingen lassen will der sollte, so wie wir, eine Rast bei der Bodenalm machen. Für die Stockenboier gibt es auch ein Taxiservice mit zwei PS bis hinauf zur Almterrasse.

                Die anschließende Abfahrt haben wir vorsichtig absolviert, hier sieht man leider immer wieder Ortsfremde mit hoher Geschwindigkeit den Berg hinunter rasen, VORSICHT hier können einem in einer Kurve PKW wie auch LKW entgegen kommen, dann geht es im Tiefflug ab in den Graben.

                Nach unserer Rückkehr nach Techendorf hatten wir ca. 32km und ca. 850hm zurückgelegt, die reine Fahrzeit ohne Pausen betrug ca. 2 Stunden. Mit Genusspausen werden daraus leicht 4-5 Stunden. Wem das zu lang und zu anstrengend ist der kann die Runde auch am Ostufer abbrechen und mit dem Schiff zurück fahren.

                Wir wünschen allen weiterhin viel Spaß am See!

                Leave a reply
                  x
                  13. Juli

                  Kunst-Handwerksmarkt

                  Jedes Jahr im Juli sind am Weissensee zahlreiche Kunsthandwerker zu Gast um dort ihre Erzeugnisse anzubieten. So hatten auch an diesem Wochenende ca. 70 Aussteller auf dem Festgelände bei der Bergbahn-Talstation ihre Stände aufgebaut. Angeboten wurde dort alles, von Bekleidung, Dekomaterial für Haus und Garten und natürlich Schmuck, leckere Spezialitäten und vieles mehr. Es gab fast alles, nur industrielle Massenware die gab es nicht! Es war also kein Wunder das sich an den 3 Markttagen zahlreiche Besucher in den Gassen des Marktes drängten um die originellen Angebote zu sehen.

                  Für die musikalische Unterhaltung der Besucher war auch gesorgt.

                  Musik gab es am Sonntag auch an der Seebrücke zu hören. Dort waren Musiker aus dem Gailtal zu Gast. Die Reisacher Trachtenkappelle spielte auf. Bei schönem Wetter wurde das Floßkonzert von zahlreichen Zuhörern besucht und es gab viel Applaus für die Musiker.

                  In der kommenden Woche soll das Wetter wieder sommerlicher werden, also ideal für Unternehmungen rund um den Weissensee!

                  Wir wünschen viel Spaß!

                  Leave a reply