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16. Juni

Saisonstart

Pünktlich zum Beginn der Hauptsaison am See scheint sich der Wettergott eines besseren besonnen zu haben und hat für sommerliches Wetter gesorgt.

Am Wochenende strahlte bereits am frühen Morgen die Sonne vom blauen Himmel über dem See.

Für die Imker kommt dieser Wetterwechsel fast schon zu spät denn sie waren bisher mehr damit beschäftigt ihre Bienenvölker zu füttern statt guten Weissensee-Honig zu ernten.

Am Samstag wurde das neue Veranstaltungsfloß in Anwesenheit zahlreicher Gäste eingeweiht. Das neue Floß verfügt über einen geräuschlosen Elektroantrieb mit einer Leistung von 2x10KW.
Hannes Müller sorgte mit seinen leckeren Kreationen für die Verköstigung der Gäste.

Eine besondere Stimmung herrschte am Samstagabend! Wenn die Sonne bereits tief über den Bergen steht sorgt sie mit ihrem milden Licht immer wieder für eine tolle Stimmung am See.

Am Sonntagabend kurz vor Sonnenuntergang startete die Trachtenkapelle zu ihrem ersten Floßkonzert in diesem Jahr. Vom Bootsverleih in Neusach startete das musikalische Floß.

Die Fahrt führte dann entlang des Neusacher Ufers, vorbei an den Bauernhöfen, Hotels und Pensionen bis zur Seebrücke in Techendorf.
Beim nächsten Floßkonzert führt die Fahrt dann von Oberdorf zur Seebrücke in Techendorf.

Bei der Ankunft des musikalischen Floßes an der Seebrücke herrschte beim letzten Licht des Tages fast Dunkelheit.

Wir wünschen allen eine schöne Sommerwoche am See!

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    10. Juni

    Regenpause
    Mit dem Wetter ist das in diesem Jahr bisher so eine Sache, die Sonnentage sind rar, ganz im Gegensatz zu den Regentagen.
    Wir haben am Sonntag einen dieser raren Tage ohne Regen zu einer Tour mit dem Bike genutzt.
    Von Techendorf führte unser Weg zunächst hinauf zur „Alm hinterm Brunn“. Kurz nach dem Start trafen wir auf ein Ärgernis! Warum kann man die leeren Plastikbehälter nicht ordnungsgemäß entsorgen sondern lässt sie achtlos am Wegesrand zurück?

    Auf der Alm trafen wir die Almwirtin mit ihren Mitarbeitern bei einer letzten kurzen Pause bevor der Ansturm der Gäste beginnt.

    Von der „Alm hinterm Brunn“ ging es weiter hinauf zu unserem nächsten Etappenziel, der „Gajacher Alm“. Auf ca 1400m Höhe liegt die Alm hoch über dem Drautal. Da die Alm noch nicht bewirtschaftet ist sollte für eine Rast seine Jause mitbringen.

    Bevor es für uns weiter ging galt es ein Hindernis zu überwinden. Das schwere Almgatter auf dem Weg zur „Weissen Wand“ ließ sich in den vergangenen Jahren bei Bedarf öffnen und wieder schließen. Wir vermuten das einige das „Schließen“ des Gatters „vergessen“ haben. Das Ergebnis: In diesem Jahr ist das Almgatter mit einem dicken Schloss verriegelt. Biker müssen jetzt ihr Bike über Gatter wuchten. Für die vielen E-Biker mit ihren 25kg schweren Bikes ist das ein echter „Kraftakt“. Für Frauen ist das wohl kaum zu schaffen, da heißt es dann: Umkehren und auf gleichem Weg zurück. Vielleicht ließe sich je der vorhandene Durchgang für Wanderer so erweitern das er auch für Radler passierbar ist.

    Wer das Gatter überwunden hat kann dann auf dem weiteren Weg die tollen Ausblicke ins Drautal genießen.

    Ein großes Problem mit dem Wetter haben die Bauern am See, die bunten Wiesen am See sind längst reif für die erste Mahd, aber der fast tägliche Regen verhindert die Trocknung und so warten die Bauern sehnsüchtig auf einige sonnige, trockene Tage damit sie die Blumenwiesen mähen können.

    Leider sind die weiteren Aussichten für die Bauern nicht wirklich gut, wir wünschen trotzdem eine schöne Woche am See!

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      26. Mai

      Die Regentage sind vorbei!

      Niemand am See kann sich an einen so kalten und nassen Mai erinnern, aber jetzt scheint diese kalte und feuchte Zeit ein Ende zu finden.

      In den vergangenen Tagen schwollen die zahlreichen kleinen Rinnsale die in den See fließen oftmals zu reißenden Bergbächen an, so wie der Almbach in Naggl.

      An der Bachmündung spülte der Bach Sedimente und Geröll in das türkisgrüne Wasser des Sees.

      Aber damit ist es jetzt vorbei!

      Nach etwas Morgennebel können die Fischer am See jetzt die warme Sonne genießen.

      Die Wiesen über dem See sind jetzt ein Blumenmeer und auch in den Wäldern leuchten jetzt die Blumen.

      Die prächtigste Blume die man jetzt bei uns bewundern kann ist der „Frauenschuh“, eine streng geschützte Orchidee.

      Nicht jede streng geschützte Art ist so prächtig wie der Frauenschuh, die „Zweiblatt-Orchidee“ ist eine völlig unauffälliges Gewächs auf den Wiesen, man muss schon sehr genau hinschauen um sie zu Entdecken.

      Wenn sich am Abend während der Dämmerung langsam die Dunkelheit über den See legt sind die Fischer immer noch auf dem See unterwegs, sie genießen den Tag bis zum allerletzten Augenblick!

      Wir wünschen allen weiterhin schöne, trockene Tage am See!

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        20. Mai

        Weckruf zum Kirchtag

        Jeder Kirchtag am Weissensee wird mit dem „Weckruf“ eröffnet. Damit jeder im Dorf daran erinnert das Kirchtag ist marschiert in aller Frühe die Trachtenkapelle von Oberdorf bis Neusach musizierend durch das Dorf.
        Am Sonntagmorgen, noch vor Sonnenaufgang, war es wieder einmal so weit.

        Im ersten Licht des Morgens war der Lackner Franz, zusammen mit seinem Hund „Theo“, mit den ersten Vorbereitungen für den Weckruf der Trachtenkapelle beschäftigt, er war dabei ein Floß für die Fahrt mit der Trachtekapelle vorzubereiten.

        Fast zur gleichen Zeit versammelten sich Oberdorf die Musiker der Kapelle zu ihrem Marsch durch das Dorf mit dem Ziel in Neusach. Pünktlich um 06:00 starteten sie in Oberdorf, bereits nach ca. 1km wurden sie in Gatschach an der ersten „Labestation“ erwartet um dort ihren Durst zu stillen.

        So führte ihr Weg dann weiter von Gatschach nach Techendorf, von Labestation zu Labestation. Für den 2. Teil ihres Weges entlang des Seeufers und blühender Wiesen konnten sie bereits den wärmenden strahlenden Sonnenschein genießen.

        In Neusach wurde der Zug bereits von Corinna und Michael Knaller bei der Labestation am Gralhof erwartet.

        In Neusach wartete dann bereits der Lackner Franz mit seinem Floß auf die erschöpften Musiker um sie ganz bequem über den See nach Techendorf zu bringen.

        Die Szenerie dieser Floßfahrt wirkte fast schon kitschig schön, diese Farben wirken fast schon unnatürlich.

        Mit dem Ende des Weckrufes endete der Tag für die Trachtenkapelle noch nicht, denn sie durften noch die Gottesdienstbesucher musikalisch auf dem Weg von der Kirche über die Seebrücke zum Festplatz auf dem Südufer begleiten.

        Am Abend gab es dann noch den großen Kirchtagsball auf dem Festgelände, ein Pflichttermin für fast alle Weissenseer.

        Wir wünschen allen eine gute Zeit bis zum nächsten Weckruf am Weissensee!

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          14. Mai

          Ende der Schonzeit!

          Am 10. Mai endete am Weissensee die Schonzeit für die Fische, jetzt ist wieder die Jagd auf Hecht, Zander, Barsch so wie auf Forelle, Renke und Saibling eröffnet.
          Wir wünschen allen Fischern „Petri Heil“!

          Die Zahlreichen Fischer die zur Saisoneröffnung angereist waren hatten Glück, denn zur Eröffnung der Saison strahlte die Sonne vom blauen Himmel.

          Ein Genuss wohl auch für Paraglider von der „Emberger Alm“ die wohl die „grenzenlose Freiheit“ über den Wolken genossen.

          Pünktlich am 10. Mai in aller Frühe waren bereits zahlreiche Fischerboote auf dem See unterwegs um ihr Glück zu versuchen. Gefangen wurde neben vielen anderen Fischen eine 68-er Renke von einem Gast vom „Obergasser“ in Neusach. Petri Heil !!

          Am Montag war es dann aber leider vorbei mit dem strahlenden Sonnenschein, Wolken zogen auf über dem See!

          Am Ufer kehrte wieder Ruhe ein, noch am Wochenende hatte es hier ein wildromantisches Lagerfeuer am Seeufer gegeben. An dieser Stelle möchten wir noch einmal darauf hinweisen das offene Feuer am Seeufer wegen der Gefahr von Waldbränden strengstens verboten sind!

          Einem richtigen Fischer wie dem Lilg Stefan vom „Ronacherfels“ kann so ein wenig schlechteres Wetter nichts anhaben, er genießt die Ruhe auf dem See!

          Auch am Ufer des Sees auf den Wiesen tut sich etwas, so haben wir dort einige Raritäten entdeckt, dort sprießen jetzt Türkenbundlilien aus dem Boden.

          Wir wünschen allen eine schöne Woche!

          PS: Nicht den Kirchtag vergessen !!

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            08. Mai

            Almbesuch

            Die Zeit vergeht wieder einmal viel zu schnell, schon steht „Himmelfahrt“ unmittelbar bevor und wenige Tage später feiern wir Pfingsten.
            Pfingsten ist traditionell der Termin für den „Weissenseer Kirchtag“, dann wird bereits am frühen Morgen die Trachtenkapelle zum „Weckruf“ durchs Dorf marschieren damit niemand den Kirchtag versäumt.

            Wir haben in dieser Woche einige Almen besucht um dort oben nach dem Fortschritt des Frühlings zu schauen.

            Auf dem Rückweg vom Ostufer war die „Fischeralm“ unsere erste Station, Schnee gibt es dort keinen mehr dafür aber zahlreiche Zwergenziane.
            Dem Hinweisschild für den Weg Nr.17 sollte man jetzt aber noch nicht folgen denn der Steig führt hinauf zum Spitzegel denn dort oben auf über 2000m herrscht noch Winter. Der Steig ist auch nur geübte Bergwanderer zu empfehlen!

            Weiter führte uns der Weg zur „Hermagorer Bodenalm“, Hier zeugen die verblühten Schneerosen eindrucksvoll vom Ende des Winters.

            Auf der viel höher gelegenen „Jadersdorfer Alm“ war zwar kein Schnee mehr vorhanden aber vom Frühling war auch noch nichts zu entdecken, nur das Gras zeigt einen Hauch von Grün.

            Am Seeufer werden die intensiven Frühlingsfarben am Abend vom letzten milden Licht der tief stehenden Sonne beleuchtet bevor sie im Westen hinter dem Horizont verschwindet.

            Wir wünschen allen weiterhin schöne Frühlingstage!

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              02. Mai

              Start in den Frühling

              Mit ihrem Frühjahrskonzert im Weissenseehaus gab die Trachtenkapelle den Startschuss für den Beginn des Frühlings am Weissensee. Der Veranstaltungssaal des Weissenseehauses war bis auf den allerletzten Platz, und darüber hinaus, mit Konzertbesuchern gefüllt. So voll war der Saal noch nie, man konnte sich kaum im Saal bewegen, daher gibt es leider auch keine weiteren Fotos von der Veranstaltung.

              Seit gestern, dem 1. Mai, haben auch die Schiffe der Weissenseeschifffahrt wieder ihren Liniendienst aufgenommen. Zwischen der Seebrücke in Techendorf und dem Dolomitenblick am Ostufer sind sie jetzt wieder täglich unterwegs.

              An den Seeufern im Tal ist der Frühling bereits angekommen auf den Bergen allerdings herrscht immer noch Winter, dort oben leuchten immer noch große Schneefelder. Um zu prüfen ob die Wege in der Höhe bereits passierbar sind haben wir eine erste Biketour unternommen.

              Von Techendorf ging es zunächst hinauf in Richtung „Alm hinterm Brunn“. Während der Auffahrt bei herrlichstem Frühlingswetter boten sich uns immer wieder tolle Blicke über den See hinüber nach Naggl mit den schneebedeckten Gipfeln von Golz und Spitzegel im Hintergrund.

              Die Almwiesen der Alm hinterm Brunn sind bereits völlig schneefrei! Es wird nicht mehr lang dauern bis hier wieder das Vieh der Neusacher Bauern weidet und die Alm bewirtschaftet ist.

              Auch die Almwiesen der höher gelegenen „Gajacher Alm“ sind teilweise bereits schneefrei wie uns ein Blick von der Plentelitz zeigte. Die Wege zur „Gajacher Alm“ auf der Schattseite von Plentelitz und Hochtratten sind allerdings noch nicht schneefrei.

              Von der Plentelitz in 1650m Höhe konnten wir die frühlingshaft grünen Ufer des Weissensees vor der Kulisse der noch winterlichen Berge der Karnischen Alpen bewundern.

              Auf der Abfahrt zurück ins Tal konnten wir an diesem tollen Frühlingstag noch einmal von der „Weissen Wand“ aus einen Blick über den See genießen.

              Die Wege waren bis auf ein paar kleinere Schneefelder, die sich aber problemlos umfahren ließen, schneefrei und gut befahrbar, lediglich ein kleiner Erdrutsch unterhalb der Plentelitz stellte ein Hindernis dar, hier hieß es „Absteigen und Schieben“!

              Es war übrigens eine wunderbar ruhige Tour, wir haben auf dem gesamten Weg keine Menschenseele getroffen, wir hatten die tollen Eindrücke in aller Ruhe ganz für uns allein!

              Wir wünschen allen eine schöne Frühlingswoche!

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                21. April

                Kein laues Frühlingslüftchen!

                Es war doch bereits so schön, bei Sonnenschein und blauem Himmel konnten wir Temperaturen von ca. 20°C genießen.

                Bei unserem Besuch der „Waisacher Höhe“ präsentierte sich uns der See bereits frühlingshaft, der Winter hatte sich bereits in die Höhe zurückgezogen, nur auf den hohen Gipfeln war noch Schnee zu entdecken.

                Auf der glatten Wasseroberfläche spiegelten sich die Wolken und der blaue Himmel.

                Es herrschten bereits die besten Bedingungen um eine erste Wanderung zu unternehmen, hinauf zur „Weissen Wand“ oder zur „Alm hinterm Brunn“.

                Aber dann zeigten sich in der vergangenen Woche eines Nachmittags beim Blick über den See im Westen erste dichte Wolken.

                Am folgenden Morgen war dann der Frühling wieder vorbei!

                Die ersten bunten Frühlingsboten wurden vom Schnee niedergedrückt und die bunten Farben waren wieder verschwunden. Am Seeufer war der Schnee aber bereits nach wenigen Tagen wieder verschwunden, nur in der Höhe ist er uns leider länger erhalten geblieben.

                Erhalten geblieben ist uns auch der Temperatursturz, die warme Luft der ersten Frühlingstage ist einer „gefühlt“ eisigen Kälte gewichen.

                Trotz des kalten Windes konnten wir an den Abenden doch immer wieder einen sehenswerten Sonnenuntergang genießen. Man sollte sich nur warm anziehen!

                Am Samstag schien bereits wieder aller beim Alten zu sein, beim Blick von der Urschitz präsentierte sich der See uns fast frühlingshaft bunt, nur der kalte Wind passte nicht zum Bild.

                Die Wetterprognosen für die nächsten Tage klingen nicht wirklich einladend, da passt es doch gut das die „Trachtenkapelle“ für den kommenden Samstag den 26. April zum Frühjahrskonzert in das Wind -und Wettergeschützte Weissenseehaus einlädt.

                Wir wünschen allen eine schöne Woche und viel Spaß beim Frühjahrskonzert der Trachtenkapelle!

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                  14. April

                  Almbesuch

                  Hoch über den Wiesen am Seeufer in Naggl liegen die Almwiesen der Jadersdorfer Alm, sie reichen hinauf bis auf über 1800m Höhe auf dem Großboden. Wir haben uns am Donnerstag entschlossen die Alm zu besuchen um zu schauen ob auch dort oben bereits etwas vom Frühling zu entdecken ist.

                  Oberhalb der Wiesen des Raderhofes in Naggl führt uns der Weg hinauf in Richtung Naggler Alm.

                  Von dort oben bot sich uns dann ein, wie immer, toller Blick hinunter zum sonnseitigen Seeufer.

                  Während unten am See Frühling zu herrschen scheint finden sich oben auf der schattseite der Almwiesen noch die letzten Reste des Winters.

                  Auf den Wiesen der höher gelegenen Jadersdorfer Alm bot sich uns der gleiche Anblick, Schnee gab es nur noch an wenigen schattigen Plätzen.

                  Auf der nur wenige Gehminuten entfernten Kohlröselhütte war dann aber kein Schnee mehr zu entdecken, dort hatte die Sonne bereits ganze Arbeit geleistet und den Winter vertrieben.
                  Von der Hüttenterrasse bot sich uns an diesem Tag während einer kurzen Rast ein phantastisches Panorama, der Blick reichte von den Karawanken bis über das fast 1000m unter uns liegende Gitschtal bis hin zu Reißkofel.

                  Für uns ging es aber weiter hinauf zur oberen Ochsenalm die noch verlassen auf ca. 1700m Höhe am Großboden lag.

                  Wer hinauf steigt zum Grasgipfel des Großbodens und sich ein wenig nach einem Platz mit schöner Aussicht sucht wird mit einem herrlichen Blick über den See belohnt.

                  Nur wenige Meter nach der Ochsenalm endete dann abrupt unsere Biketour. Der schattseitige Weg weiter hinauf in Richtung Golz lag noch unter einer knietiefen Schneedecke.

                  Für uns ging es dann auf gleichem Weg zurück ans Seeufer um dort am Abend vom Schiffsanleger in Naggl den Sonnenuntergang zu genießen.

                  Es wäre schön wenn es so weiterginge, aber leider taucht für die vor uns liegende Woche wieder einmal in den Wetterprognosen das Symbol für Schneeflocken auf.

                  Wir wünschen trotzdem allen eine schöne Woche !

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                    09. April

                    Endlich Frühling!

                    Die völlig verregneten Osterfeiertage sind Geschichte und bereits vergessen, denn jetzt herrscht Frühling! Die Sonne scheint vom blauen Himmel und bringt uns Temperaturen von ca. 20°C. Nur noch auf den hohen Gipfeln liegt etwas Schnee und auch auf der Skipiste gibt es noch einige Reste des Kunstschneebelages.

                    Mit dem Frühling ist auch das Leben am See nach einer kleinen Ruhepause wieder erwacht. Der Hüttenwirt der Naggler Alm ist bereits damit beschäftigt seine Terrasse für die kommende Saison mit einem Hochdruckreiniger von den Resten des Winters zu reinigen.

                    Beim Stampferhof in Neusach ist man damit beschäftigt die Wiesen am Seeufer mit Mist zu düngen. Am See kommt ja bekanntlich seit vielen Jahren kein Kunstdünger zum Einsatz.

                    Das Schilf am Seeufer wird wie in jedem Jahr gemäht damit neues junges Schilf wachsen kann.

                    Der Fian Horst ist, wie all die anderen Imker am See, in diesen ersten warmen Frühlingstagen damit beschäftigt seine Carnica-Bienenvölker zu pflegen damit seine Bienen eine hoffentlich reiche Ernte besten Weissensee-Honigs einbringen können.

                    Am Ende eines dieser schönen Frühlingstage kann man jetzt auch wieder einen dieser sehenswerten Sonnenuntergänge genießen.

                    Wir wünschen allen weiterhin schöne Frühlingstage am See!

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